Verkaufsausstellung zugunsten krebskranker Kinder

Verkaufsausstellung zugunsten krebskranker Kinder

Süwag Energie zeigt bis Ende Dezember 2009 Bilder der Künstler Gisela Grunau und Klaus Hechler

HÖCHST Bis zum 29. Dezember 2009 zeigt die Süwag Energie AG in ihrer Zentrale in Frankfurt-Höchst, Brüningstraße 1, Arbeiten von Gisela Grunau und Klaus Hechler. Die Ausstellung ist montags bis donnerstags von 8:00 bis 16:00 Uhr und freitags von 8:00 bis 14:00 Uhr geöffnet. An Heiligabend und dem 1. Weihnachtsfeiertag bleibt die Ausstellung geschlossen. Interessierte Besucher vereinbaren bitte vorab einen Termin mit Maren Reifschneider, Mitarbeiterin der Süwag Energie AG, Telefon 069 3107-2023. Die Künstler Gisela Grunau und Klaus Hechler werden 50 Prozent des Verkaufserlöses ihrer Ausstellung dem Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ spenden. Jeder Käufer erhält über die Hälfte des Kaufpreises eine Spendenquittung direkt vom Verein. Weitere Informationen über den Verein „Hilfe für krebskranke Kinder Frankfurt e.V.“ gibt es im Internet unter www.kinderkrebs-frankfurt.de.

Gisela Grunau: „Über Verlag und Werbeagentur zur Kunst“

Gisela Grunau kam über ihre berufliche Tätigkeit in Verlagen und Werbeagenturen zur Kunst. Grafische und gestalterische Arbeiten haben den Grundstein für ihre Arbeiten in Öl, Acryl sowie Druckgrafik gelegt. Schwerpunkt der Arbeiten sind Radierungen. Die Faszination ein Motiv in unterschiedlichen Farben und Variationen zu drucken, lässt Gisela Grunau immer wieder vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten in der Druckgrafik umsetzen. Sie arbeitet mit unterschiedlichen Techniken wie Kaltnadel, Aquatinta sowie Reservage. Sie lebt und arbeitet in Frankfurt sowie an der Ostsee und gibt Radierkurse.

Klaus Hechler: „Gleichgewicht von Geist und Gefühl“

Klaus Hechlers erste ernsthafte Auseinandersetzung mit der Kunst begann 1980 mit dem Besuch der Städel-Abendschule in Frankfurt am Main. Die Entwicklung verlief über das naturelle Malen bis zur Abstraktion. Die absolute Abstraktion soll in den meisten Arbeiten ganz bewusst nicht erreicht werden. So soll der Betrachter an die Grenzen des Nachdenkens geführt werden. Wenn er den Zugang zu den Bildern gefunden hat, sollen diese auch zum Träumen einladen, die Sinne berauschen. Trotz unterschiedlicher Darstellungsweisen und Techniken sind die Arbeiten durchgängig davon geprägt, ein Gleichgewicht von Geist und Gefühl darzustellen. Ob mit Bleistift oder mit Tusche, manchmal spärlich mit Farben akzentuiert, sind die Bilder nicht mit einem oberflächlichen Blick zu erfassen


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