VHS feiert 20-jähriges Bestehen der Psychoanalytischen Freitagsrunde

VHS feiert 20-jähriges Bestehen der Psychoanalytischen Freitagsrunde
(pia) Die VHS-Vortragsreihe „Frankfurter Psychoanalytische Freitagsrunde“ feiert ihr 20-jähriges Bestehen. Anlässlich der Feierstunde am Freitag, 28. Oktober, hält Rolf Haubl, Gruppenanalytiker und geschäftsführender Direktor des Sigmund-Freud-Instituts Frankfurt am Main, um 18.30 Uhr in der VHS, Sonnemannstraße 13, den Festvortrag zum Thema „Mit Ritalin leben – Kindern eine Stimme geben“. Der Eintritt kostet 12 Euro.

Die Freitagsrunde wurde 1991 anlässlich des Jubiläums „100 Jahre Volksbildung in Frankfurt“ initiiert und umfasst mittlerweile zwölf bis 14 Vorträge jährlich. Als bundesweit anerkannte Vortragsreihe ist sie bei der Hessischen Psychotherapeutenkammer akkreditiert, steht grundsätzlich aber allen Interessenten offen. Psychotherapeuten, Psychologen und Ärzte können für den Besuch der Veranstaltungen Fortbildungspunkte (bei der LPPKJP) erhalten.

Thema der siebenteiligen Vortragsreihe im zweiten Halbjahr 2011 sind die neuesten Entwicklungen in der Psychoanalyse. Konzipiert und moderiert werden die Veranstaltungen durch den Kelkheimer Diplompsychologen Udo Künzel.

Die Termine der nächsten Vorträge sind die Freitage 4., 18. und 25. November sowie 2., 9. und 16. Dezember. Die vortragenden Wissenschaftler sind Wolfgang Senf aus Essen, Horst Kächele aus Berlin/Ulm, Georg J. Bruns aus Bremen, Burkhard Brosig aus Gießen sowie Wolfgang Merkle aus Frankfurt am Main.

Näheres zum Programm und zu den Terminen und zu weiteren Veranstaltungen über die Website www.vhs.frankfurt.de.


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