Mit Prothese zum Tango

Mit Prothese zum Tango

Orthopäde klärt über Chancen und Risiken von künstlichen Hüftgelenken auf

(pia) Knapp 200.000 künstliche Hüftgelenke werden in Deutschland jedes Jahr eingesetzt. Teilweise geschieht dies auch schon durch computergesteuerte Operationsverfahren. Doch die oftmals hohen Erwartungen an Hüftprothesen lassen sich nicht immer erfüllen.

Und so stellen sich die folgenden Fragen: Rechtfertigt die diagnostische Datenlage die hohen Operationszahlen? Bei welchen Hüftgelenkserkrankungen ist eine Operation unbedingt erforderlich? In welchen Fällen lässt sie sich vermeiden? Wie kann man wirksam vorbeugen?

Wolfgang Thoma, Facharzt für Orthopädie und spezielle orthopädische Chirurgie aus Frankfurt, gibt in der nächsten Veranstaltung der Reihe „Gesundheit im Alter“ am Mittwoch, 11. Januar, Antworten. Die Veranstaltung findet von 16 bis 17.30 im Amt für Gesundheit, Breite Gasse 28 (Auditorium), statt. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich.


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