Umbau des Höchster Niddawehres geht weiter

Umbau des Höchster Niddawehres geht weiter

Stadtrat Stein würdigt dezernatsübergreifende Zusammenarbeit

(pia) Vergangenen Herbst wurde der naturnahe Umbau des Höchster Wehres vorbereitet und das Baufeld dafür frei gemacht. Ab dem 23. Februar wird nun oberhalb der Sulzbachmündung eine neue Stahlbeton-Brücke errichtet. Sie ersetzt den heutigen Wehrsteg, der im Spätsommer zusammen mit dem Wehr abgerissen wird.

Bauherr beim Wehrumbau ist der Eigenbetrieb Stadtentwässerung im Dezernat für Infrastruktur. Die Ausführung des Brückenbaus hat das Amt für Straßenbau und Erschließung im Verkehrsdezernat übernommen. Nun, da die Fortsetzung der Arbeiten ansteht, würdigte der Dezernent für Infrastruktur, Stadtrat Volker Stein, die dezernatsübergreifende Zusammenarbeit, mit der das Projekt „geräuschlos, effektiv und zügig“ vorangetrieben werde.

Die neue Brücke soll im Frühherbst 2012 dem Verkehr übergeben werden. Sie wird wesentlich komfortabler sein als der bisherige Steg: Durch den Wegfall der Treppen ist sie barrierefrei und mit drei Metern Breite für die vielfältige Nutzungen bestens geeignet.

Während der Bauzeit wird links und rechts der Nidda ein provisorischer Rad- und Fußweg angelegt. Der An- und Abtransport von Gerät und Material erfolgt auf der Nieder Seite links der Nidda von der Eisenbahnersiedlung aus über den Weg „Grüne Weide“ und den Nidda-Uferweg. Um Gefährdungen auszuschließen, muss der Uferweg mehrmals für jeweils kurze Zeit gesperrt werden. Fußgänger und Radfahrer können dann den Weg auf der anderen Nidda-Seite benutzen. Auf der Sossenheimer Seite rechts der Nidda wird die Baustelle über die Wiesenfeldstraße und die Straße „Im Mittleren Sand“ angedient.

Die Überwachung der Brückenbauarbeiten liegt beim Amt für Straßenbau und Er-schließung, Sachgebiet Brückenbau. Es ist unter der Telefonnummer 069/212-33193 zu erreichen. Interessierte Bürger finden weitere Informationen zum Projekt Höchster Wehr unter stadtentwaesserung-frankfurt.de in der Rubrik Aktuelles/Baumaßnahmen.


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