Fastnacht in Frankfurt: Per Bahn zum Zug

– Bahnen und Busse: Mehr Platz, mehr Fahrten

– Einige Linien umgeleitet oder unterbrochen

 Am Sonntag, 10. Februar 2013, ist es wieder soweit: Unter dem Motto „Frankfurts Fastnacht ist auf Draht, mit Helau kommt sie in Fahrt!“ erreicht die närrische Jahreszeit mit dem großen Fastnachtszug in der Frankfurter Innenstadt ihren Höhepunkt. traffiQ und VGF sorgen dafür, dass alle Närrinnen und Narren sicher, pünktlich und schnell zum Zug kommen.

Bahnen und Busse: Mehr Platz, mehr Fahrten

Die U-Bahnen bieten am Sonntag mehr Platz durch zusätzliche Wagen. Zudem fährt die U3 von etwa 11.00 bis 18.00 Uhr im Viertelstundentakt – also doppelt so oft – zwischen Südbahnhof und Oberursel-Hohemark.

Die Straßenbahnlinien 11, 12, 15, 17, 18 und 21 verkehren bereits ab 12.00 Uhr alle zehn Minuten. Die Buslinie 30 fährt von 10.00 bis 20.00 Uhr auch zwischen Friedberger Warte und Konstablerwache – sogar im dichten 10-Minuten Takt. Auch die Linie 36 fährt schon ab 11.00 Uhr alle 10 Minuten.

Einige Linien umgeleitet oder unterbrochen

Wegen der Straßensperrungen in der Innenstadt müssen einzelne Straßenbahn- und Buslinien umgeleitet oder unterbrochen werden:

Die Tramlinie 11 wird von etwa 11.00 bis 19.00 Uhr zwischen Allerheiligentor und Hauptbahnhof über Sachsenhausen umgeleitet.

Die Linien 12 und 18 können vom Nordend nicht weiter in Richtung Innenstadt fahren. Die 12 biegt daher, von Bornheim kommend, an der Friedberger Straße nach rechts ab und fährt als Linie 18 weiter zum Gravensteiner-Platz. Im westlichen Abschnitt verkehrt die 12 zwischen Schwanheim und dem Willy-Brandt-Platz.

Die Buslinie 36 wird von etwa 10.00 bis 19.00 Uhr am Fastnachtszug vorbei über Seilerstraße, Lange Straße und Ignatz-Bubis-Brücke zum Lokalbahnhof umgeleitet.

Die Linie 33 nimmt ihren Betrieb erst nach 17.00 Uhr auf.

Ebbel-Ex auf Umwegen

Genau wie die Linien 11 und 12 kann auch der Ebbelwei-Expreß der VGF die Altstadtstrecke an diesem Sonntag nicht nutzen. Er verkehrt daher über Sachsenhausen.