Niddauferwegs in Nied

Sanierung des Niddauferwegs in Nied abgeschlossen

(pia) Unterwegs an der Nidda: „Man hat gar keine Lust nach Hause zu fahren, sondern möchte lieber endlos diese Herrlichkeit genießen“ (Kommentar auf Facebook). Und wer das möchte, der kann es auch: Nach und nach werden die Uferwege der Nidda instand gesetzt. Rechtzeitig vor dem großen Radfahreransturm am Himmelfahrtstag und damit überpünktlich übergab die Stadtentwässerung Frankfurt ein weiteres saniertes Stück dem Verkehr. Es reicht vom Niedwald flussabwärts bis zum Höchster Wehr.

Wo Radler, Spaziergänger, Jogger, Kinderwagenschieber und Inlineskater sich zuvor über eine holprige Piste quälen mussten, können sie sich nun an der „Grünen Weide“ auf dem offenporigen, hellen Asphalt des Uferwegs angenehm fortbewegen. Der helle Asphalt hat gegenüber herkömmlichen Schwarzdecken den Vorteil, dass er sich besser in die Landschaft einfügt. Er heizt sich zudem weniger stark auf und ist daher auch für Tiere „passabel“. Unterwegs laden sieben neue Sitzbänke zu einer Pause ein. Sie stehen in kleinen gepflasterten Buchten am Wegrand. Besonders gut lässt es sich am umgebauten Wehr sitzen.


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