Frankfurter Ruderfest

9. Frankfurter Ruderfest

Das 9. Frankfurter Ruderfest findet in diesem Jahr vom 9. bis 13. Mai in der MainArena zwischen Untermainbrücke und Holbeinsteg statt. Bei freiem Eintritt bietet der Frankfurter Regatta-Verein mit seinen 13 Mitgliedern der Leistungsgemeinschaft an 5 Tagen ein bisher nie dagewesenes Live-Erlebnis. Ausgenommen ist die Schlagersause mit Roy Hammer & seinen Pralinées am 11. Mai. Hierfür gibt es preisgünstige Teilnahmescheine unter https://shop.ticketpay.de/OIKH7CAR.

Insgesamt warten an den Veranstaltungstagen rund 60 Stunden Unterhaltung auf dem Wasser und unserer großen Open-Air Bühne unter dem Holbeinsteg. Es treten hochkarätige 7 Live-Acts mit insgesamt über 100 Mitwirkenden auf und es sind über 600 Sportler für diese Veranstaltung am Start. Ein Organisationsteam von rund 60 Personen im Back-Office sorgen für den perfekten Ablauf des Events, an dem auch die Sicherheit ganz groß geschrieben wird: „Das Festgelände ist erstmals komplett umzäunt und alle Zu- und Abgänge zum Fest werden durch unseren Sicherheitsdienst dauerhaft bewacht. So kann man beruhigt und gemütlich feiern“ sagt Andreas Gruchot.

Der Frankfurter Regatta-Verein wird in diesem Jahr 130 Jahr alt. Im Jubiläumsjahr stehen für den Frankfurter Traditionsverein Veränderungen an. An der Seite von Andreas Gruchot als 1. Vorsitzender organisiert Eventmanager Alexander Kamp und seinem Team den operativen und technischen Teil des Events. Die Vize-Olympiasiegerin im Rudern von 2008 im Doppelzweier, Christiane Huth von der Frankfurter RG Germania, ist für die sportliche Leitung des Ruderfests verantwortlich. Peter Gampfer betreut den Medienbereich in enger Abstimmung mit Andreas Gruchot. „Das Frankfurter Ruderfest in seiner 9. Auflage wird in der Sportstadt Frankfurt abermals an 5 Tagen Kultur und Sport gemeinsam mit Musikhöhepunkten begeistern und viele tausend Besucher anlocken“ so Ruderpräsident Andreas Gruchot.

Musikalische Höhepunkte

Auf der Bühne unterhalb des Holbeinstegs wird es von Mittwoch, den 9. Mai bis Sonntag, den 13. Mai jeden Tag Live-Musik geben. Neben national bekannten Live-Acts wie z.B. die RoxxBusters (Mi) als Inbegriff für die musikalisch perfekte Show der 80er und 90er ist erstmals Matthias Baselmann mit seiner Band am Vatertag zu Gast und feiert mit den Ruderfreunden sein 40-jähriges Bühnenjubiläum. Am Freitag steht das Ruderfest ganz im Zeichen des kollektiven Schlagers; Roy Hammer & seine Pralinées als Lokalmatadore mit Trude Blume aus Holland besteigen die Bühne. Samstags zum Finale der Ruder-Bundesliga gibt es Rock Anthems mit der Band High Voltage und am Sonntagvormittag wird es zünftig mit Oberkrain vom Untermain und den Mopsfidelen. Ab 14:30 Uhr geht es mit dem Trio Fancy ins ultimative musikalische Finale; Welthits am laufenden Band warten auf die Besucher. „Das musikalische Genre des Ruderfestes ist und bleibt unerreicht an Qualität und Vielfältigkeit bei freiem Eintritt“ sagt Produktionsleiter Alexander Kamp, der federführend für den Gesamtablauf der einzelnen Gewerke und das gesamte Bühnenprogramm des Festes verantwortlich zeichnet.

Gastronomische Höhepunkte

Die gastronomische Verpflegung ist einmal mehr Klasse statt Masse. Beim Ruderfest bieten wir den Gästen zahlreiche Gastronomie- und Getränkestände auf der Meile entlang des Mains und direkt im gemütlichen Sommergarten mit rund 600 Sitzplätzen an, die keine Wünsche offen lassen. Leckeres vom Grill gehört genauso dazu wie zart schmelzende Crêpes oder türkische Teigtaschen oder Eis. „Rundum abgewogen und einladend für die ganze Familie“ sagt Kamp weiter.

Ruder-Highlights:

Die Corporate Regatta bildet den Auftakt am Donnerstag zum Vatertag. Frankfurt Firmen und Organisationen wetteifern um das schnellste Boot in der MainArena – Teamerlebnis in Perfektion. Am Freitagnachmittag rudern Frankfurts Studenten bei der Spannung pur garantiert mit dem Renntag des Handwerks und der Ruder-Bundesliga mit Deutschlands besten Achtern am Samstag und der beliebten Frankfurter Stadtmeisterschaften am Sonntag sind absolute Highlights am Start.

 

Text und Foto: Frankfurter Regattaverein


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