-red- Nach der perfekten Saison in der Kreisklasse Frankfurt, Titelverteidigung beim Sparkassen-Cup, Stadtmeister und Bundesliga Aufmischung suchten die Trainer und die Jungs jetzt noch eine höhere Herausforderung. Diese Herausforderung führte nach Kaposvar, Ungarn wo das Youth Football Festival, ein großes Internationales Turnier stattgefunden hat. Eine Ehre, gegen weitere 23 Länder zu spielen, unter denen ein Verein wie Goldstein mit großer fußballerischen Begabung teilnehmen konnte. Trotz großer Nervosität im ersten Spiel gegen die Slowakei konnte man das Spiel für sich entscheiden. Auch die Resultate konnten sich sehen lassen: 14-0 gegen Rumänien und 12-0 gegen Serbien. Insgesamt war das vierte Spiel gegen die Hausherren aus Ungarn als das Schwerste der Vorrunde anzusehen, endete trotzdem deutlich mit einem 4-0 Sieg für den SC Goldstein. Durch diese Siege hat es der SC geschafft sich für das Achtelfinale zu qualifizieren. Der Gegner jedoch war sehr stark aber die weißen Engel konnten sich Beweisen, durch eine große Laufarbeit und Kraft, mit der sie das Spiel für sich entscheiden konnten und somit ins Viertelfinale einzogen. Dort lauerten die sehr lautstarken Ukrainer. Der SC jedoch warf auch diese aus dem Turnier. Im Halbfinale wartete der LPS Banatul aus Rumänien. Aber auch hier konnte der SC sich durchsetzen und zog nach einem 4-2 Sieg ins Finale ein, das leider am noch am gleichen Tag statt fand. Die weißen Engel zogen sehr Erschöpft zum Hotel und von dort aus zu Stadion des Rakoszi FC. Die Deutsche Nationalhymne war ein berührender Moment, bei der alle Jungs stolz mit der rechten Hand auf dem Herz dastanden. Mit einigen Tränen stieg man ins Spiel gegen Athletico Arad. Mit einem Halbzeitstand von 1:0 für den SC gingen die Jungs in die Kabine. In der 2.Halbzeit haben die Kräfte des SC nachgelassen, durch das der Ausgleich zum 1:1 kam. Doch in den letzten Minuten kam es zur 1:2 Führung für den Gegner und somit endete das Finale mit einem 2:1 für Athletico Arad. Die goldsteiner Trainer und Spieler jedoch ließen die Köpfe nicht hängen, denn auch mit Silber war man sehr zufrieden. Die Worte der Trainer waren:,,Jungs Köpfe hoch ihr seid die Champions aus einem kleinen vorort Frankfurts.“
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