Frankfurter Bürgerpreis

Bürgerpreis 2010: Retter gesucht

Vorschläge für den Frankfurter Bürgerpreis können ab sofort eingereicht werden

(pia) Die Stadt Frankfurt und die 1822-Stiftung der Frankfurter Sparkasse vergeben zum dritten Mal den mit insgesamt bis zu 10.000 Euro dotierten Frankfurter Bürgerpreis. Bis zum 30. April 2010 können sich Ehrenamtliche bewerben oder vorgeschlagen werden. Gesucht werden Personen, Vereine und Unternehmen, die Menschenleben retten, Mitmenschen helfen und Benachteiligten Chancen eröffnen.
Der Bürgerpreis wird in folgenden Kategorien vergeben: U 21 (Ehrenamtliche von 14 bis 21 Jahre), Alltagshelden (ohne Altersbeschränkung), Lebenswerk (mindestens 25 Jahre lange ehrenamtliche Tätigkeit) und engagierte Unternehmer. Wer die Preise in den vier Kategorien in welcher Höhe bekommt, entscheidet eine Jury bestehend aus Stadtkämmerer Uwe Becker, Herbert Hans Grüntker, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der 1822-Stiftung und Reinhard Ries, Direktor der Branddirektionen in Frankfurt.
Die Preisträger werden am 21. Juni 2010 im Kaisersaal des Römers ausgezeichnet und nehmen für Frankfurt am Wettbewerb um den Deutschen Bürgerpreis teil. Die Dach-Initiative „für mich, für uns, für alle“ mit engagierten Bundestagsabgeordneten, Kommunen und Sparkassen vergibt Ende 2010 in Berlin Preise im Gesamtwert von 30.000 Euro.
Bewerbungsunterlagen gibt es in den Filialen der Frankfurter Sparkasse, beim Referat Bürgerengagement, Ehrenamt und Stiftungen, sowie online únter www.frankfurter-sparkasse.de/buergerpreis.
„Bürgerschaftliches Engagement verdient Anerkennung und ist unerlässliche Voraussetzung für ein funktionierendes Gemeinwesen“, betont Schirmherrin Oberbürgermeisterin Petra Roth. „Der Bürgerpreis bringt Ehrenamtliche ins Rampenlicht, die oft unbemerkt Großes leisten,“ sagt Herbert Hans Grüntker, stellvertretender Vorsitzender des Vorstandes der 1822-Stiftung und Vorsitzender des Vorstandes der Frankfurter Sparkasse.


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