Wie bewegen sich die Frankfurter in ihrer Stadt fort?

Wie bewegen sich die Frankfurter in ihrer Stadt fort?

Forschungsprojekt Mobilität in Städten: Befragung von 16.000 Haushalten beginnt

(pia) Welche Verkehrsmittel benutzen die Frankfurter für ihren Weg zur Arbeit und wie viel Zeit benötigen sie dafür? Erledigen sie ihre Einkäufe zu Fuß? Fahren sie mit dem Rad zur Arbeit? Wie kommen sie ins Kino, ihre Kinder zur Kita oder zur Schule?

Ab sofort werden nach einem statistischen Zufallsverfahren aus dem Einwohnermelderegister ausgewählte Personen nach ihren täglichen Wegen an einem vorgegebenen, repräsentativen Stichtag befragt. „Aktuelle Kenntnisse darüber, welche Mobilitätsbedürfnisse die Frankfurter haben und wie sie ihre täglichen Wege zurücklegen, sind für die Verkehrsplanung in unserer Stadt ungeheuer wichtig“, erläutert Verkehrsdezernent Stefan Majer den Zweck des Forschungsprojekts.

„An dieser Befragung zum Verkehrsverhalten privater Haushalte, die wir in Zusammenarbeit mit der Technischen Universität Dresden durchführen, beteiligt sich auch die lokale Nahverkehrsgesellschaft traffiQ“, so Majer weiter. „Selbstverständlich ist die Teilnahme an der Befragung freiwillig und die erhobenen Daten bleiben anonym. Rückschlüsse auf die Angaben einzelner Personen sind grundsätzlich nicht möglich. Die Einhaltung dieser Vorschriften wird vom Datenschutzbeauftragten der Technischen Universität Dresden überwacht. Ebenfalls beteiligt sind die Datenschutzbeauftragten der Stadt Frankfurt und des Landes Hessen.“

Die mehr als 16.000 Haushalte, die für die Befragung ausgewählt wurden, können sowohl schriftlich als telefonisch sowie per Internet an der Befragung teilnehmen. „Ich bitte alle Frankfurter, die für diese Befragung ausgewählt wurden, um ihre Beteiligung und bedanke mich herzlich für die Bereitschaft, uns bei der Erarbeitung aktueller Grundlagen zur Verkehrsplanung zu unterstützen“, sagt Stadtrat Majer abschließend.

Zu weiteren Fragen, die in Zusammenhang mit der Beantwortung der Fragebögen stehen, erhalten die Bürger montags bis sonntags von 6 bis 23 Uhr Auskünfte am kostenlosen Infotelefon 0800/ 830 1 830.


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