Unfall im Umspannwerk West

Mainova unterstützt Aufklärung des Unfalls im Umspannwerk West

Nach dem gestrigen Unfall im Umspannwerk West tut die Mainova AG alles dafür, dass der Vorfall lückenlos aufgeklärt wird. Das Unternehmen arbeitet deshalb eng und uneingeschränkt mit den Behörden zusammen.
Bei dem Unfall hatte der Mitarbeiter einer Fremdfirma einen Stromschlag erlitten und wurde dadurch schwer verletzt. „Wir sind sehr betroffen. Unsere Gedanken und unser Mitgefühl sind bei dem Verletzten und seinen Angehörigen. Wir stehen der Familie des Verletzten zur Seite und sichern ihr unsere volle Unterstützung zu“, erklärte Dr. Constantin H. Alsheimer, Vorstandsvorsitzender der Mainova AG.
Das Mitgefühl des Vorstandsvorsitzenden gilt auch den Mainova-Mitarbeitern, die bei dem Unfall vor Ort waren. Sie sind schockiert und werden bei der Verarbeitung der Ereignisse begleitet.
Der Umgang mit Strom und Spannung gehört zum Tagesgeschäft für viele Mitarbeiter der Mainova. Der gestrige Unfall zeigt, welche Gefährdung davon ausgehen kann. Das Personal der Mainova ist entsprechend ausgebildet und geschult. So gibt es u.a. regelmäßige Sicherheitsunterweisungen, die Prozesse sind klar definiert. Das Unternehmen wird dennoch die sensiblen Abläufe, die ohnehin regelmäßig kontrolliert werden, erneut auf den Prüfstand stellen.


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