„Kids Go Social“: Tee und Decken für Obdachlose

Aktion Kids Go Social von Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte und Verein Streetangel am kommenden Samstag

 

Der Verein Streetangel e.V. will Menschen mit geringem oder gar keinem Einkommen helfen, insbesondere Obdachlosen. Das geschieht unter anderem durch die Unterstützung von Obdachlosen sowie von Einrichtungen für Obdachlose mit Sachspenden oder finanziellen Zuwendungen. Am kommenden Samstag bekommt der Verein Unterstützung von Mieterkindern der Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt. Auf Initiative des Sozialmanagements der Unternehmensgruppe fahren die Mädchen und Jungen aus Offenbach im Rahmen der Aktion „Kids Go Social“ zusammen mit Sabi Ushki, dem Gründer von Streetangel, bekannte Treffpunkte von Obdachlosen in Frankfurt ab und verteilen dort Essen, Trinken und Tee. Zu dieser Aktion laden wir Sie herzlich ein am

 

Samstag, 17. März, 15:30 Uhr

Schillerstraße 2, Frankfurt am Main

(vor dem „Footlocker“ an der Hauptwache)

 

Die Route führt durch das Bahnhofsviertel, von der Elbestraße über die Ecke Mosel- und Niddastraße sowie die Kaiserstraße an die Weserstraße. Begleitet wird die Gruppe von Wolfgang Koberg, Leiter des zuständigen Servicecenters in Frankfurt, Alwyn Saptel vom Sozialmanagement und Streetworker Winny Mylius, mit dem die Nassauische Heimstätte schon seit Jahren zusammenarbeitet.

 

Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt

Die Unternehmensgruppe Nassauische Heimstätte/Wohnstadt mit Sitz in Frankfurt am Main und Kassel bietet seit 95 Jahren umfassende Dienstleistungen in den Bereichen Wohnen, Bauen und Entwickeln. Sie beschäftigt rund 720 Mitarbeiter. Mit rund 60.000 Mietwohnungen in 140 Städten und Gemeinden gehört sie zu den führenden deutschen Wohnungsunternehmen. Der Wohnungsbestand wird aktuell von rund 260 Mitarbeitern in vier Regionalcentern betreut, die in 13 Service-Center untergliedert sind. Das Regionalcenter Frankfurt bewirtschaftet rund 19.800 Wohnungen, darunter 16.000 direkt in Frankfurt. Unter der Marke „ProjektStadt“ werden Kompetenzfelder gebündelt, um nachhaltige Stadtentwicklungsaufgaben durchzuführen. Bis 2022 sind Investitionen von rund 1,5 Milliarden Euro in Neubau von Wohnungen und den Bestand geplant. 4.900 zusätzliche Wohnungen sollen so in den nächsten fünf Jahren entstehen.

 

Text: Nassauische Heimstätte

Foto: StreetAngel e.V.

Frankfurter Zeitungsverlag

 


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