Es ist die reizvolle Mischung dessen, was Musik ausmacht. Singen oder ein Instrument spielen können ist seit Menschengedenken aus dem gesellschaftlichen Leben nicht wegzudenken. Der Kombination aus Chorgesang und Orchestermusik wollen Volkschor Thalia und Blasorchester Höchst bei ihrem Konzert mit Solisten anreichern. ^Schlagermusik ist heute populärer denn je. Deshalb schwelgt der Thalia-Chor in bekannten Ohrwürmern aus diesem Genre. Solistisch wird Chorleiter Heinz Marosch (alias Benny Maro) bei der Frankfurter Hymne „Keine Heimat dieser Erde“ – und dem Afrika-Medley „Out of Afrika“ in Erscheinung treten.
Die 17-jährige Carmen Schott wird vom Orchester begleitet die Titel „The Girl from Ipanema“ und „I Will Survive“ präsentieren und mit der Trompete zusammen mit dem 15-jährigen Dominik Guggemos die „Schwarzwaldtrompeten“ spielen. „What a wonderful World“ ist dem Zeilsheimer Musiker Heinz-Otto Sperzel mit dem Tenorsaxofon zugedacht und in Alpen entführt die Besucher Simon Kunst mit der Alphorn Ballad.
Von Chor und Orchester dargebotene traditionelle und moderne Musik in großer Bandbreite lassen einen kurzweiligen Konzertnachmittag unter der Leitung von Heinz Marosch und Simon Kunst erwarten.
Sonntag, der 15. April 2018, 15 Uhr
Stadthalle Zeilsheim, Bechtenwaldstr. 17
Text und Foto: Franz Lindenthal
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