Frankfurter Lesesommer

Alles verstruwwelt auf den Schwanheimer Wiesen

Frankfurter Lesesommer: Struwwelpeter-Museum kommt zum Struwwelpeterbaum

(pia) F.K. Waechters Struwwelpeterbaum ist eines der bekanntesten Geschöpfe der komischen Kunst im GrünGürtel. Am Sonntag, 17. August, steht er im Mittelpunkt des „Frankfurter Lesesommers“, einer Reihe des Umweltdezernats zur Auszeichnung Frankfurts als „Europäische Stadt der Bäume“.

Umweltdezernentin Rosemarie Heilig hat für 15 Uhr das Frankfurter Struwwelpeter-Museum nach Schwanheim eingeladen. Leiterin Beate Zekorn-von Bebenburg wird Geschichten aus Heinrich Hoffmanns Bilderbuchklassiker und aus Waechters Anti-Struwwelpeter vorstellen. Kinder können ihren eigenen Struwwelbaum gestalten und mitnehmen.

Den Struwwelpeterbaum erreicht man über die Schwanheimer Bahnstraße, wenn man hinter dem Waldspielpark rechts abbiegt. Von dort ist es noch circa einen Kilometer zu Fuß. Der Eintritt ist frei, eine Anmeldung nicht erforderlich. Getränke kann man an einem Stand des MainÄppelHauses erwerben. Je nach Witterung werden Besucher gebeten, selbst Picknickdecken oder Regenschutz mitzubringen.

Der sechste und letzte Termin des Frankfurter Lesesommers führt dann am 24. August in die wunderschöne Kastanienallee der Villa Meister in Sindlingen. Die Schauspielerin und Kabarettistin Cornelia Niemann wird dort unter anderem aus dem Tagebuch der Anne Frank und aus Texten von Martin Mosebach und Paul Celan lesen.


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