Kriminelle und ordnungswidrige Strukturen verhindern

Mehr Kontrolldruck und mehr uniformierte Präsenz

Staatssekretär Rhein und Sicherheitsdezernent Stein stellen Sicherheitsoffensive Bahnhofsviertel vor

(pia) Die Hessische Polizei startet gemeinsam mit der Stadt Frankfurt am Main eine weitere Sicherheitsoffensive Bahnhofsviertel. Ziel ist es, vor allem gegen Drogenhandel und Drogenkonsum auf offener Straße und gegen die Straßenprostitution vorzugehen. „Öffentlicher Drogenkonsum und illegale Straßenprostitution dürfen das Image des Bahnhofsviertels nicht prägen. Deswegen stellen wir uns dem mit erhöhtem Kontrolldruck und mehr uniformierter Präsenz massiv entgegen“, sagten Staatssekretär Boris Rhein und Stadtrat Volker Stein am Dienst ag bei der Vorstellung der Sicherheitsoffensive im Frankfurter Polizeipräsidium. „Die Bürgerinnen und Bürger sollen sich ohne Angst bewegen können. Das ist unsere erste Aufgabe“, so der Staatssekretär. Und Stadtrat Stein weiter: „Es ist wichtig, dass wir die Bildung krimineller und ordnungswidriger Strukturen verhindern und bereits bestehende Strukturen auflösen, um das negative Image des Bahnhofsgebietes nachhaltig zu verbessern.“


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