Kein Anhaltspunkt für kontaminiertes Gemüse in Frankfurt
(pia) Im Laufe des 27.5.2011 hat sich die Zahl der an EHEC erkrankten um zwei Personen erhöht. Das teilt das Amt für Gesundheit eben mit. Bei einem Mitarbeiter des Frankfurter Beratungsunternehmens wurde die Diagnose durch den Labornachweis geführt. Er ist aber schon wieder gesund. Bei einer weiteren Patientin, die gestern noch als Verdachtsfall lief, wurde die Diagnose bestätigt. Bei ihr haben sich Komplikationen im Sinne eines HUS mit Anstieg der Nierenwerte entwickelt. Sie steht in keinem Zusammenhang zu dem Beratungsunternehmen.
Das Robert Koch-Institut hat spanische Salatgurken als Infektionsquelle identifiziert, die von Norddeutschland aus vertrieben wurden. Da in Frankfurt nur wenige Einzelfälle außerhalb der Häufung in einem Unternehmen aufgetreten sind, ergibt sich kein Anhaltspunkt dafür, dass kontaminiertes Gemüse im Frankfurter Einzelhandel noch im Umlauf ist.
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