Richtfest im Frankfurter Osten

Richtfest im Frankfurter Osten
Wirtschaftsdezernent Frank sieht im neuen Audi terminal ein Bekenntnis zum starken Standort
(pia) „Das Unternehmen Audi setzt mit dem Bau seines neuen Zentrums in der Hanauer Landstraße ein deutliches Zeichen für seine Geschäfte und bekennt sich damit zu den hervorragenden Standortbedingungen in unserer Stadt“, sagte Wirtschaftsdezernent Markus Frank heute beim Richtfest des neuen Audi terminals. Das Projekt sei für Audi, aber auch für die Wirtschaftsmetropole Frankfurt am Main ein bedeutender Meilenstein.

Die Hanauer Landstraße befindet sich in den vergangenen Jahren, insbesondere durch den Einsatz und das Engagement der gleichnamigen Interessengemeinschaft, in einer eindrucksvollen Entwicklung. Die Bandbreite der ansässigen Branchen ist hervorragend. So haben sich neben Bürokomplexen von Möbelhäusern, Designer-Dependancen, Werbeagenturen und IT-Unternehmen zwischenzeitlich auch Hotels, Gastronomiebetriebe und Sportdomizile dort angesiedelt. Die Autobranche ist jedoch nicht zu toppen, denn neben Audi sind über 30 weitere namhafte Autohäuser auf der Frankfurter Automeile vertreten.

„Ich freue mich, dass Audi mit der beachtlichen Investitionssumme von rund 50 Mio. Euro zu unserer pulsierenden Wirtschaftsregion Frankfurt Rhein-Main beiträgt“, erklärte Stadtrat Frank und hob die bis Ende nächsten Jahres zusätzlichen 70 Arbeitsplätze hervor, die verteilt an der neuen Adresse in der Hanauer Landstraße 144 und in der Mainzer Landstraße 410 entstehen werden. Das ist fast ein Drittel mehr, bezogen auf die rund 260 Beschäftigten auf beiden Standorten.


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