Zwischen Techno und Industriekultur

Zwischen Techno und Industriekultur

Neue Stadtteilfolge Fechenheim markiert den Übergang zu HD

(pia) Klarer, schärfer und farbintensiver präsentiert sich ab sofort die Videoserie „Mein Stadtteil – meine Heimat“ des Presse- und Informationsamtes. Die neuen Folgen erscheinen nun in HD-Qualität. Den Anfang macht Fechenheim. Das rund fünfminütige Stadtteilportrait „Zwischen Techno und Industriekultur“ ist ab sofort unter http://www.frankfurt.de/stadtteilvideos/ zu sehen.

Fechenheim kam am 1. April 1928 zu Frankfurt. Es hatte aufgrund seiner Industrie in den 1920er Jahren zu den größten Gewerbesteuerzahlern des Landkreises Hanau gehört und war damit interessant für Frankfurt. Die Industrie prägt auch heute noch das Stadtbild. Darüber hinaus gibt es viele spannende und vor allem grüne Plätze im Stadtteil, die es zu entdecken gilt.

Videoredakteurin Jana Kremin und der Leiter der Staatlichen Vogelschutzwarte, Klaus Richarz, führen in der Folge gemeinsam durch den Stadtteil. Der Biologe macht Halt beim Tante Emma-Laden des Heimat- und Geschichtsvereins, dem von zwei jungen Fechenheimern eröffneten Restaurant „Kastanie“, dem Industriepark auf dem ehemaligen Cassella-Gelände und dem Cocoon, dem Techno Tempel von Sven Väth auf der Hanauer Landstraße.

Die Stadtteilserie des Presseamtes soll nach den Worten des Amtsleiters Nikolaus Münster die Besonderheit beleuchten, dass Frankfurt immer gleichzeitig Dorf und Metropole ist. Sie erscheint alle zwei Monate, immer am ersten. In der Reihe bisher erschienen sind: Niederursel (Stadtteil der Mühlen), Schwanheim (Idylle am Main), Seckbach (Das Dorf in der Stadt), Bahnhofsviertel (Das Tor zur Stadt), Dornbusch (Bekannt durch Funk und Fernsehen), Rödelheim (Voller Genuss), Eckenheim (Im Wandel der Zeit), Niederrad (Immer in Bewegung), Oberrad (Frankfurts Gemüsegarten) und Kalbach-Riedberg (Zwischen Tradition und Moderne).


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