Auf der Schwimmbrücke über den Main
Frankfurter Katastrophenschutztag will für Nachwuchs werben
(pia) Am Samstag, 7. September, 10 bis 18 Uhr erlebt Frankfurt am Untermainkai den Frankfurter Katastrophenschutztag zur Förderung des Ehrenamtes. Das Technische Hilfswerk (THW) baut eine 150 Meter lange Schwimmbrücke über den Main. Hierzu wird die Schifffahrt mehrmals am Tag für mehrere Stunden gesperrt sein, damit die Frankfurter genügend Zeit haben, über diese Brücke zu laufen. Die Besucher erwarten darüber hinaus viele Attraktionen und Aktivitäten, die zum Mitmachen und Informieren einladen.
Mit dem Katastrophenschutztag möchten die beteiligten Organisationen und Behörden das Interesse bei der Bevölkerung für ihre Tätigkeitsfelder wecken und um Nachwuchs werben. Für den Fall des Falles ist es wichtig, gut aufgestellt zu sein. Und das geht nur mit der Unterstützung von ehrenamtlichen Helfern. Dieses freiwillige Engagement ist ein wichtiger Baustein für die Sicherheit in der Stadt.
Am nördlichen und südlichen Mainufer zwischen Untermainbrücke und Eiserner Steg stellen sich an diesem Tag die Feuerwehr Frankfurt, das Technische Hilfswerk (THW), die Polizei, das Ordnungsamt, die Werkfeuerwehren von Fraport, Allessa und Infraserv Höchst, der Arbeiter Samariter Bund (ASB), die Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG), das Deutsche Rote Kreuz (DRK), die Johanniter-Unfall-Hilfe (JUH), der Malteser Hilfsdienst (MHD), das Hessische Ministerium des Innern und für Sport, das Wasser- und Schifffahrtsamt Aschaffenburg, die Hessische Wasserschutzpolizei sowie das Management für Hafen und Markt Frankfurt vor. Auch für die kleinen Besucher ist gesorgt – die Jugendgruppen der Organisationen bieten ihnen Spiel und Spaß.
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