Eintracht Frankfurt in den Top Ten

25.000: Mitglieder-Boom bei Eintracht Frankfurt

Die Euphorie um Eintracht Frankfurt ist ungebrochen. Das zeigt der rasante Anstieg der Mitgliederzahlen in den vergangenen Monaten. Seit Jahresbeginn gewann der Verein über 8.000 neue Mitglieder hinzu, in der vergangenen Woche wurde die Marke von 25.000 geknackt. Damit ist Eintracht Frankfurt in die Top Ten der Bundesliga vorgedrungen.

Zum Heimspiel gegen den FC Schalke 04 wurde das 25.000. Mitglied durch Vereinspräsident Peter Fischer und den Vorstandsvorsitzenden der Eintracht Frankfurt Fußball AG Heribert Bruchhagen geehrt. Dr. Andrej Gill hatte sich Mitte November gemeinsam mit seiner Frau Steffanie Berkon und Sohn Linus Fynn als Mitglied in der Fan- und Förderabteilung angemeldet.

 

Für den enormen Zuwachs sorgte unter anderem die seit Mitte des Jahres breit angelegte Mitglieder-Kampagne, in der zahlreiche bekannte Eintracht-Größen zu einer Vereinsmitgliedschaft aufrufen. Die Motive reichen vom Maskottchen Attila über Cheftrainer Armin Veh bis hin zu Eintracht-Legende Alexander Schur. Die Kampagne trägt nun erste Früchte und konnte bereits zahlreiche Eintracht-Anhänger von einer Mitgliedschaft überzeugen. Zusätzlich wurden die Vorteile der Vereinsmitgliedschaft seit Jahresbeginn deutlich erweitert. Neben der Teilnahme am Sportbetrieb erhalten Vereinsmitglieder den höchsten Preisnachlass bei Dauerkarten für die Heimspiele der Fußballprofis, Vorkaufsrecht für ausgewählte Top-Spiele, zehn Prozent Rabatt beim Kauf von Fanartikeln in den Fanshops, verschiedene Vereinspublikationen sowie – in Abhängigkeit der gewählten Abteilung – das Stimmrecht bei der jährlichen Mitglieder- und Abteilungsversammlung.

Die Marke von 25.000 Mitgliedern ist erfreulich, soll aber noch lange nicht das Ende der Fahnenstange bedeuten. Mittelfristig soll Eintracht Frankfurt auf 40.000 Mitglieder anwachsen und damit zu anderen Traditionsvereinen wie Köln, Stuttgart, Bremen oder Berlin aufschließen. „Unser Ziel ist, möglichst viele Eintracht-Anhänger für eine Mitgliedschaft zu bewegen. Ich sehe keinen Grund, weshalb Vereine wie der 1. FC Köln oder der VfB Stuttgart mehr Mitglieder haben sollten als Eintracht Frankfurt“, so Vereinspräsident Peter Fischer.


'Eintracht Frankfurt in den Top Ten' has no comments

Be the first to comment this post!

Would you like to share your thoughts?

Your email address will not be published.

Diese Website verwendet Akismet, um Spam zu reduzieren. Erfahre mehr darüber, wie deine Kommentardaten verarbeitet werden.

%d Bloggern gefällt das: