Wie die Frankfurter ihre Kinder nennen

Maximilian überflügelt Alexander, Marie behauptet Platz 1

Wie die Frankfurter ihre Kinder nennen

(pia) Stadträtin Daniela Birkenfeld hat jetzt die Vornamensstatistik des Standesamtes für das Jahr 2013 herausgegeben. Demnach entschieden sich die Eltern von in Frankfurt neugeborenen Mädchen am häufigsten für die Namen Marie (220), Sophie (190) und Maria (133). Bei den neugeborenen Jungen fanden die Namen Maximilian (146), Alexander (144) und Paul (112) die größte Resonanz.

„Damit haben sich die Vorlieben der Eltern aus den Vorjahren erneut bestätigt“, sagt Birkenfeld. Zwar führe die Hitliste der Jungennamen diesmal Maximilian an statt wie zuletzt Alexander, doch insgesamt behaupteten sich bei beiden Geschlechtern jeweils die drei gleichen Namen an der Spitze wie 2012 und in den Jahren zuvor. Die Bundessieger Mia und Ben belegen in Frankfurt nur die Plätze 10 (Mia, 76 Nennungen) und 15 (Ben, 54 Nennungen).

Knapp 51 Prozent der Eltern, deren Kinder im vergangenen Jahr in Frankfurt auf die Welt kamen, entschieden sich für einen Vornamen. Gut 42 Prozent suchten zwei Vornamen für ihr Baby aus. Lediglich 7 Prozent der Eltern vergaben drei und mehr Vornamen. Insgesamt entspricht das der Verteilung von 2012. Die vollständige Vornamenshitliste kann auf http://www.frankfurt.de beim Standesamt unter „Vornamensstatistik aktuell“ eingesehen werden.


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