Peter Fischer widerspricht SPIEGEL ONLINE

Der in den Raum gestellte Vorwurf der arglistigen Täuschung von Anlegern durch Falschdarstellungen im Anlageprospekt ist jedoch insofern absurd, da Peter Fischer weder zu irgendeinem Zeitpunkt mit der Erstellung des Prospekts befasst war, noch im inhaltlichen Sinne Initiator oder im rechtlichen Sinne Haftender des Prospekts ist.

Auch die in dem Artikel erwähnte Verbindung zu dem Sponsoringvertrag, der zwischen der Eintracht Frankfurt Fußball AG und der IN-Motion AG im Jahr 2001 abgeschlossen wurde, ist in sofern sachfremd, da Peter Fischer als Präsident von Eintracht Frankfurt e.V. weder mit der Verhandlung noch mit dem Abschluss von Verträgen der Eintracht Frankfurt Fußball AG betraut ist und zu dem Zeitpunkt des Vertragsabschlusses auch nicht in irgendeiner Funktion weder beratend noch vermittelnd für die IN-Motion AG tätig war. Vielmehr ist Fischers Verhältnis zu den damals handelnden Vorständen der IN-Motion AG seit der Niederlegung seines Aufsichtsratsmandates der IN-Motion AG im Mai 2000 zerrüttet.

„Hier versucht einer der Anleger mein Ehrenamt bei Eintracht Frankfurt öffentlich für eigene wirtschaftliche Zwecke zu missbrauchen. Ich kenne den Verein aber gut und bin mir sicher, dass derart haltlose und konstruierte Vorwürfe keinen Nährboden finden werden“, so Peter Fischer in einer ersten Reaktion. -nb-


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